Wissenschaft

 

 

Wenn Sie chronisch gestresst sind und Ihre Muskulatur dauerhaft angespannt ist, bekommt das Gehirn
von Ihren Muskeln ständig die Meldung: „Ich bin angespannt". Es speichert diesen Zustand als normal ab
und vergisst, dass es auch den entspannten Zustand gibt, der ja der normale, gesunde Zustand ist.
Dieser Vorgang wird als sensomotorische Amnesie bezeichnet.

Bleiben die Muskeln angespannt, versucht der Körper mit allen Mitteln an anderer Stelle eine Gegenspannung
zu erzeugen, um die Spannung auszugleichen. Muss er dies über längere Zeit hinweg tun, bedeutet das einen
enormen Energieaufwand für ihn. Energie, die Sie sicher anderweitig sehr gut gebrauchen könnten.

 

 

Die Anspannungen im Rückenbereich wirken sich auf die Wirbelsäule und vor allem auch auf die 32 Nervenpaare
aus, die aus der Wirbelsäule austreten. An der Universität Boulder, Colorado/USA konnte nachgewiesen werden,
dass bereits ein minimaler Druck von nur 20 mm Quecksilbersäule (vgl. Luftdruck 760 mm) ausreicht, um die
Nervenleitfähigkeit um bis zu 50% einzuschränken (siehe Grafik).

 

 

Was bedeutet das für Ihre Gesundheit?

Da das Zentralnervensystem die Aufgabe hat, Informationen zwischen Gehirn und Körperzellen weiterzuleiten, kann man sich vorstellen, wie wichtig es für die Gesundheit der Zellen und Organe ist, dass der Informationsfluss in den Nerven nicht behindert ist.

In der Vitametik^® finden diese wissenschaftlichen Erkenntnisse ihre praktische Anwendung. Nach einer oder mehreren Vitametik^®-Anwendungen drücken die Muskeln nicht mehr auf die Nerven, weil sie entspannt sind. Die Informationen können ungehindert durch die Nerven fließen und das Gehirn erinnert sich wieder an den Urzustand der Entspannung und wie angenehm und wohltuend dieser ist.

Messbilder der elektrischen Impulsübertragung eines Nervenstranges:

Angespannte Muskeln wirken sich auf die Nerven aus

Wenn das Gehirn vergessen hat, was Entspannung ist...