Anwendungsgebiete

Es beginnt meistens mit Stress, dann kommen Verspannungen hinzu Dadurch entsteht oft eine Fehlhaltung aber vitametik hilft

Es beginnt meistens mit Stress, dann kommen Verspannungen hinzu. Dadurch entsteht oft eine Fehlhaltung, da der Körper diese Verspannung meistens mit einer Gegenanspannung ausgleicht. Solch eine Fehlhaltung kann einen Beckenschiefstand, einen Hexenschuss, Kopfschmerzen oder sogar einen Bandscheibenvorfall bewirken. Beugen Sie diesen Beschwerden mit Vitametik®-Anwendungen vor, so dass es erst gar nicht so schlimm wird oder unterstützen Sie Ihre Selbstheilungskräfte, damit wieder alles ins rechte Lot kommt. Die Vitametik® wird bei allen stress- bzw. verspannungsbedingten Beschwerden des Nackens, Rückens und des Bewegungsapparates eingesetzt, wie zum Beispiel: (Für nähere Beschreibungen wählen Sie bitte die folgenden Punkte mit der Maus an.)

  • Nackenverspannungen (mehr)

    häufigste Ursache für die Verkrampfung der Nackenmuskeln ist Stress und einseitige körperliche Belastung (wie z. B. PC-Arbeit). Verspannungen dieser Muskulatur führen nicht nur zu Schmerzen, sondern auch zu einer eingeschränkten Beweglichkeit des Halses. Die Halswirbelsäule ist besonders anfällig, da sie der beweglichste Teil des Rückgrats ist. Durch ihre besondere Anatomie kann es neben Verspannungen auch zu anderen Beschwerden wie zum Beispiel Kopfschmerzen, Schwindel und Tinnitus kommen.

    Bei Stress verspannen zuerst folgende Muskeln: Halswender und Trapezmuskel. Die Anspannung führt zu einer verminderten Durchblutung, was einen gebremsten Zufluss wichtiger Substanzen, die für die Entspannung der Muskeln wichtig sind, bewirkt. Es entsteht ein Kreislauf, da eine verminderte Durchblutung wiederum eine zunehmende Verspannung der Muskeln nach sich zieht.

  • Schulter- /Armbeschwerden (mehr)

    Das Schulter-Arm-Syndrom ist auch vergleichbar mit dem Ischias-Schmerz am Bein. Bei den Schulter-Arm-Beschwerden liegt eine Reizung der Armnerven vor, die von einem Druck auf die aus der Halswirbelsäule austretenden Nerven ausgeht. Oftmals ist es die Folge einer chronischen Muskelverspannung- und verhärtung mit anschließenden Gewebe- und Nervenwurzelreizungen. Es kommt zu einer Beeinträchtigung der Weiterleitung von Nervenimpulsen, in manchen Fällen spürbar durch Schmerz, Taubheit oder Kribbeln in den Armen oder Händen. Die Beweglichkeit des Kopfes, sowie der Arme ist meistens eingeschränkt.

  • Rückenprobleme (mehr)

    Rückenschmerzen sind nach Kopfschmerzen die häufigste Ursache chronischer Schmerzen. Mehr als 80 Prozent der Bevölkerung geben an, mindestens einmal in ihrem Leben unter Rückenschmerzen gelitten zu haben. Dabei sind Rückenschmerzen keine Krankheit, sondern ein Symptom, hinter dem sehr viele verschiedene Ursachen stecken können. Es geht dabei nicht nur um die Differenzierung der konkret fassbaren, sichtbaren Krankheiten der Wirbelsäule, sondern um die Einbeziehung der Stützmuskulatur, der Bänder und Sehnen, die unseren Rücken bilden. Ein Hauptteil der Schmerzen am Rücken entsteht durch Störungen im Zusammenspiel und der Dynamik der beteiligten Strukturen (Muskeln, Bänder, Wirbelkörper, Nerven), die als Einheit zu betrachten sind. Es kommt zu einer Schonhaltung mit unphysiologischen Belastungen, die Muskelanspannungen- und verkürzungen und Reizungen der Nerven bedingen. Der Schmerz verstärkt sich und damit auch die Fehlhaltung. Ein Kreislauf entsteht.

    Häufigste Ursache ist eine durch Stress ausgelöste Verspannung, wobei auch die Psyche eine große Rolle spielen kann. Geht es um Haltung und Haltungsschäden, darf dieser Begriff auch im übertragenen Sinne gebraucht werden. Niedergeschlagene Menschen lassen "den Kopf hängen", man muss "buckeln" oder "den Rücken krumm machen". Fehlhaltungen, orthopädische Krankheiten der Beine und der Hüfte können am Anfang der Beschwerden stehen, sind aber die eher seltenen Ursachen. Nur bei etwa 10 Prozent der Patienten, die wegen Rückenschmerzen den Arzt aufsuchen, kann eine spezifische Krankheit gefunden werden, die hinter dem Geschehen steckt. Der auf Röntgenbildern gut zu sehende Knochenbau ist nur selten am Krankheitsgeschehen beteiligt, öfter sind es die umgebenden Weichteile (Muskeln und Nerven), die die Probleme verursachen.

  • Hexenschuss (mehr)

    Direkte Auslöser für einen Hexenschuss sind oft Verrenkungen durch Drehbewegungen des Rückens, durch einen Sturz oder schnelles Bücken und Aufstehen, das Heben von Gegenständen oder Kälte im Bereich der Lendenwirbelsäule. Der Schmerz tritt plötzlich und ohne erkennbaren Auslöser auf. Bei einer ganz gewöhnlichen Bewegung schießt ein stechend-ziehender Schmerz ins Kreuz. Eine wenig trainierte Muskulatur in Verbindung mit chronischer, meist unbemerkter Muskelverspannung, ist eine der Hauptursachen.

    Eine schlechte Haltung, falsches Heben, Tragen und Bücken, sowie vor allem ungleich lange Beine aufgrund einseitiger Muskelverspannungen entlang der Wirbelsäule (Beckenschiefstand) begünstigen den Hexenschuss und belasten den Stützapparat. Jede Bewegung wird zur Qual, auch Sitzen oder Liegen führt kaum zu einer Besserung. Das Anziehen der Beine im Liegen mit Polstern als Stütze lindert die Beschwerden etwas. Beim Husten, Niesen oder Pressen verstärken sich die Schmerzen und können bis ins Bein ausstrahlen.

  • Bandscheibenvorfall (mehr)

    Hierbei treten Bandscheiben zwischen den Wirbeln ganz (Bandscheibenvorfall oder Prolaps) oder teilweise (Protrusion) hervor und können auf die dort entspringenden Nerven drücken. Ursachen sind meistens unterschiedliche Druckbelastungen entlang der Wirbelsäule über lange Zeit hinweg (Fehlhaltungen, Beckenschiefstand). Ein Vorfall kann sich allmählich, öfter aber bei schnellen Bewegungen und plötzlicher Überbeanspruchung ereignen. In fast allen Fällen sind die Bandscheiben zwischen oberstem Kreuzbeinwirbel und unterstem, bzw. nächst höherem Lendenwirbel betroffen. Nur etwa fünf Prozent der Vorfälle ereignen sich im Halswirbelbereich. Die Bandscheiben der Brustwirbel sind noch seltener betroffen.

    Bis zu 70 Prozent der über 60-Jährigen haben einen Bandscheibenvorfall, der allerdings symptomlos und somit unerkannt bleibt, da Symptome erst dann entstehen, wenn es zu Druck auf Nerven kommt. In 90 Prozent der Fälle ist nach einem Bandscheibenvorfall keine Operation nötig. Circa ein Drittel der Betroffenen klagen nach der Operation weiterhin über Schmerzen, manchmal werden die Beschwerden sogar schlimmer. Eine genaue Diagnose und die Meinung mehrerer Spezialisten helfen dabei, über diese Frage zu entscheiden.

  • Beinlängendifferenz, Beckenschiefstand (mehr)

    Eine Beinlängendifferenz bezeichnet einen Längenunterschied der Beine zwischen Hüfte und Fuß mit der Folge eines Beckenschiefstands. Zu unterscheiden sind anatomische (echte Differenz in der Länge der Knochen) und funktionelle (muskulär bedingte) Beinlängendifferenzen. Oft werden Diagnosen mit Methoden erstellt, welche zu ungenau, bzw. überaltert sind und damit mit Fehlern behaftet. Die exakte Beinlängendifferenz lässt sich am besten röntgonologisch mit Messung der Beinlänge durchführen. Anatomische Differenzen haben ihre Ursachen oft in Knochenbrüchen.

    Bis zu einem cm wird toleriert, da der Körper diese auch ohne Absatzerhöhung, bzw. Schuheinlage kompensieren kann. Die meisten Funktionellen haben ihre Ursache in seitenunterschiedlicher Anspannung der Rückenmuskulatur. Insgesamt sind die anatomisch bedingten eher selten. Von den funktionell bedingten hingegen sind 95 Prozent der Bevölkerung (auch schon Kinder) betroffen.

  • Kopfschmerzen und Migräne, denn Auslöser sind oft Stress und Verspannungen, wie z. B. beim sogenannten „Spannungskopfschmerz“. (mehr)

    Kopfschmerzen vom Spannungstyp sind die häufigste Kopfschmerzform. Insgesamt leidet etwa ein Drittel der Bevölkerung in unterschiedlichem Maße darunter. Die Auslöser des Schmerzes sind vielfältig. Häufigste Ursachen sind psychischer und körperlicher Stress mit der Folge von muskulären Verspannungen mit Fehlhaltungen. Bei längerer Einnahme von Schmerzmitteln kann es zu Nebenwirkungen, wie Nieren-, Leber- und Magenschäden kommen. Die Medikamente können bei Dauertherapie selbst Kopfschmerzen verursachen oder bestehende Schmerzen verstärken. Von Migräne sind etwa sieben Prozent der Männer und fast ein Viertel aller Frauen betroffen.

    Im Vordergrund der Beschwerden stehen die anfallsartigen starken Kopfschmerzen. Meist sind sie auf eine Kopfhälfte begrenzt. Die genaue Ursache der Krankheit ist nicht bekannt. Vermutet wird eine Anspannung der Hirnhäute mit Verengung der Blutgefäße. Die Schmerzen können zwischen einigen Stunden und mehreren Tagen anhalten. Begleitend können Übelkeit, Licht- und Lärmempfindlichkeit auftreten. Oft kündigen sich die Anfälle durch eine so genannte Aura an. Hierbei handelt es sich um verschiedene neurologische Ausfälle (Lichtblitze, Sehfeldausfälle etc.) von etwa einer halben Stunde Dauer.

  • Schwindel, sofern er durch Verspannungen und Fehlhaltungen ausgelöst wurde. (mehr)

    Damit der Mensch das Gleichgewicht halten kann und weiß, wo oben, unten, vorne und hinten ist, bezieht das Gehirn seine Informationen aus drei Quellen: vom Gleichgewichtsorgan im Ohr, von den Augen und von sensiblen Nerven im Körper. Ein Ausfall dieser Informationssysteme führt zu Schwindelgefühlen.

    Die häufigste Art von organisch bedingtem Schwindel ist der "Lagerungsschwindel", der seine Ursache in einer Störung des Gleichgewichtsorgans im Ohr hat. Der Lagerungsschwindel kommt in jedem Lebensalter vor, nimmt jedoch mit zunehmendem Alter zu. Frauen sind etwa doppelt so oft betroffen wie Männer. Stress und damit verbundene Muskelanspannungen des Nackenbereichs fördern die Entstehung von Schwindel. Schwindelanfälle können sehr verschieden verlaufen. Der Betroffene kann ein Gefühl des Drehens oder des Schwankens spüren (die beiden häufigsten Formen). Möglicherweise entsteht auch das Gefühl, in die Höhe gehoben zu werden oder zu fallen (Liftschwindel), sowie der Eindruck, dass sich die Umgebung hin und her oder auf und ab bewegt. Die einzelnen Arten von Schwindel treten auch kombiniert auf.

  • Tinnitus: Sind die Nerven durch angespannte Muskeln gedrückt, werden unter Umständen Informationen nicht richtig weiter geleitet. Dies kann auch einen Tinnitus auslösen. Oft ist Stress die Ursache für Tinnitus. (mehr)

    Tinnitus kann in jedem Lebensalter auftreten, wobei sich die Wahrscheinlichkeit ab dem 60. Lebensjahr erhöht. Etwa acht Prozent der Bevölkerung sind vom chronischen Tinnitus betroffen (länger als drei Monate andauernd). Fast jeder Vierte hat irgendwann in seinem Leben Ohrgeräusche, die meist nur kurz und vorübergehend bestehen. Häufige Ursachen sind Hörschäden.

    Ein zu lauter Walkman, ohrenbetäubender Discolärm oder ein Silvesterkracher können die feinen Haarzellen im Innenohr schädigen. Es ist wahrscheinlich, dass viele Formen des Tinnitus auf einer Störung dieser inneren Haarzellen, den Hörsinneszellen, beruhen. Sie erzeugen spontane Erregungsmuster und leiten diese über den Hörnerv ans Gehirn weiter.

    Ebenso Erkrankungen wie Hörsturz und Mittelohrentzündungen können zu Tinnitus führen. Häufig sind auch nicht ohrbedingte Auslöser wie Kiefergelenks- oder Halswirbelsäulenbeschwerden. Auch nach Behebung der ursächlichen Auslöser bleiben die Geräusche im Ohr ähnlich wie beim Phantomschmerz manchmal erhalten. Es wird davon ausgegangen, dass im Gehirn falsche Informationen verarbeitet werden. Wenn auch der ursprüngliche Reiz von außen nicht mehr da ist, reagieren die Nervenzellen im Gehirn so, als würden sie diesen Reiz weiterhin erhalten. Das Gehirn hat einfach "übersehen", die Symptome nach der Beseitigung der Ursache einzustellen. Der Tinnitus kann auch ein Warnsignal sein, das körperliche oder seelische Überforderung anzeigt. Das Klingeln, Rauschen, Klopfen, Knarren, Zischen oder Pfeifen wird laut, weil es der innere Seismograph (die Gefühle) zulässt.

  • Knie- oder Hüftprobleme, da sie oft durch Fehlhaltungen, Stürze oder Unfälle entstehen. (mehr)

    Können durch Unfälle und Stürze entstehen, häufiger jedoch durch permanente Fehlbelastungen. Gelenkabnutzung (Arthrose) kann entstehen, weil die einzelnen Knorpelzellen zu hohem Druck ausgesetzt sind. Dadurch bekommt das Knorpelgewebe zu wenig Nährstoffe geliefert. Die Knorpelzellen sterben ab und können sich wegen der Dauerbelastung nicht mehr regenerieren. Das Gelenk wird nicht mehr ausreichend geschmiert. Die im Laufe der Zeit entstehenden Entzündungszellen sondern Enzyme ab, die den Knorpel nach und nach auflösen.

    Früher wurde behauptet Arthrosen seien eine Alterserscheinung, womit man leben müsse. Diese Ansicht ist aber eine unvollständige, veraltete Darstellung. Zwar kommen Schäden des Knorpelgewebes bei älteren Menschen bei weitem häufiger vor als bei jungen. Der biochemische Vorgang des Älterwerdens allein lässt aber keine Arthrosen entstehen. Hingegen führen lange andauernde biomechanische Über- und Fehlbelastungen (Beckenschiefstand, Beinlängendifferenz) zu diesen Verschleißerscheinungen.

Die Vitametik® unterstützt Ihre Selbstheilungskräfte unter anderem auch bei folgenden organisch und psychosomatisch bedingten Beschwerden, indem sie die verspannten Muskeln entspannt und dadurch die Nervenimpulse wieder ungehindert fließen: Vegetative Störungen, wie: Magen- /Darmbeschwerden, nervöse Herzbeschwerden, Bluthochdruck Auch hier können Stress und Verspannungen die tiefere Ursache sein. Nerven die durch angespannte Muskeln gedrückt sind, können die Informationen zwischen den Zellen und dem Gehirn nicht mehr richtig weiterleiten. Es kommt zu Beschwerden. Ein entspannter Körper kann sich besser regenerieren. Deshalb ist es bei vielen körperlichen und psychischen Dysfunktionen empfehlenswert, die Selbstheilungskräfte durch die Vitametik® zu unterstützen. Die Vitametik® ersetzt nicht die Behandlung durch einen Arzt oder Heilpraktiker, ist jedoch eine wertvolle Ergänzung zu laufenden Behandlungen. Laufende ärztliche Behandlungen und Anordnungen sollen weitergeführt, bzw. künftige nicht hinaus geschoben oder unterlassen werden.

Praxis für Vitametik® - Gabi Daschner - Töpferweg 6 - 74626 Bitzfeld - Tel. 0 79 46 / 944 196